Fond für medizinische Hilfe und Transporte

Manche Menschen in Malawi sind so arm, dass sie sich nicht mal ein Transport ins Krankenhaus leisten können. Wegen der Transportkosten, die von 0,5-10 Euro betragen, bleiben sie zu Hause so lang, dass es für eine Therapie oft schon zu spät ist.

Genauso können sie sich auch den Besuch im Gesundheitszentrum, Medikamente, Therapie oder sogar Operation nicht leisten.

Wenn sie Verwandte haben, deren finanzielle Lage besser ist, sammelt im Fall, dass eine teure Operation notwendig ist, das Geld für sie die ganze Verwandtschaft. Wenn sie keine Verwandte haben – oder wenigstens keine solche, die fähig wären, das nötige Geld aufzutreiben, bleiben sie ohne medizinische Hilfe.

Das Gesundheitszentrum der Schwestern ermöglicht den Menschen zwar grundlegende medizinische Untersuchungen und Medikamente für Preise, die auch bis 10-mal niedriger sind, als im Krankenhaus oder in der Apotheke. Doch können sich nicht wenige Menschen nicht mal das leisten.

Nicht selten ist der Besuch des Krankenhauses dringend notwendig, weil bestimmte Leistungen, z. B. Operationen, nur dort angeboten werden. Ein Röntgenbild kostet 40 Euro, ein kleinerer operativer Eingriff, z. B. bei urologischen Problemen von 80 bis 100 Euro.

Weil manche Leute nicht fähig sind, diese Kosten selbst zu bezahlen, haben wir uns entschieden, ein Fond zu gründen, mit dem wir Beiträge für medizinische Transporte, Medikamente und medizinische Leistungen sammeln werden.

Wenn Sie bereit sind, denjenigen zu helfen, die eine medizinische Hilfe brauchen, bitten wir Sie um ihre Spende.

Vielen Dank im Voraus im Namen von allen, die sich mit ihrer Hilfe eine notwendige medizinische Behandlung oder Medikamente leisten können werden.

Einige von zahlreichen kranken Menschen, um die sich Medizinische Missionärinnen kümmern:

 

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